Das experimenta Science Center in Heilbronn ist ein tolles, sehr großes Science Center. Es richtet sich an "Menschen zwischen 3 und 103 Jahren", die etwas über Wissenschaft und Technik lernen möchten. Es besteht aus zwei Gebäuden: Einem modernen Neubau sowie einem Bestandsbau. Im Neubau befinden sich die Ausstellungen ("Entdeckerwelten") und die "Erlebniswelten" (Science Dome, Sternwarte). Im Bestandsbau sind verschiedene Bildungseinrichtungen untergebracht (z.B. Maker Space, Labore für Schulklassen etc). Der Startpunkt für die meisten Besucher ist daher der Neubau.
Das experimenta Science Center hält sein Versprechen: Hier ist auch etwas für die ganz kleinen Kinder dabei. Selbst unsere Tochter hatte mit zwei Jahren bereits viel Spass an verschiedenen Stationen. Besucht ihr das Science Center mit kleinen Kindern, wollt ihr euer Gepäck vielleicht hinter der Eingangstür in einem Schließfach (50-Cent oder 1-Euro-Münze) verstauen. Auch euren Kinderwagen könnt ihr dort parken. Es ist auch möglich, diesen mit in die Ausstellung zu nehmen, wobei ihr dann die Etagen mit dem Aufzug wechseln könnt. Wir haben unseren Wagen außerhalb der Ausstellungsräume auf den Fluren abgestellt, was trotz großer Besuchermenge problemlos möglich war. Eure Tour startet ihr dann am besten direkt im 4. OG. Dort geht es mit einer kleinen Werkstatt los, in der ihr z.B. Armbänder oder kleine Autos selbst fertigen könnt. Danach warten viele tolle experimentelle Spielstationen auf euch. Spielt mit Luftdruck oder Wasser, lasst Ballons wie von Zauberhand auf der Stelle schweben, Segelboote oder Raddampfer schwimmen, dreht einen eigenen Stop-Motion-Film und lernt spielerisch etwas über Wissenschaft und Technik.
Wir möchten gerne hevorheben, was uns ganz besonders aufgefallen ist: Das Personal vor Ort war wirklich überall und durchweg außergewöhnlich aufmerksam, zuvorkommend, freundlich und hilfsbereit. Unsere Fragen wurden immer mit viel Freude beantwortet, es war immer jemand in der Nähe, der sich gekümmert hat. Es war uns wirklich eine Freude!
Wenn ihr eure Tour durch die Entdeckerwelten startet, erhaltet ihr am Eingang ein kleines Armband mit einem Chip. Diesen könnt ihr an vielen Stationen verwenden, um z.B. Filmaufnahmen eurer aktuellen Station zu speichern. Bevor ihr die experimenta verlasst, solltet ihr euch an einem der Tischcomputer ein Profil anlegen und euren Chip mit diesem Profil verknüpfen. Dann könnt ihr später von Zuhause über die experimenta Website die ganzen Videos nochmal anschauen!
Eine ganz besondere Attraktion ist das Science Dome: Eine Mischung aus Planetarium und Theater. Dort gibt es zu bestimmten Uhrzeiten am Tag verschiedene Vorführungen. Unsere Vorstellung war ein liebevoll gestaltetes Theaterstück, welches uns zur Sonne und zum Mond hat reisen lassen, wobei die Kombination aus Theater und Film auf der riesigen Kuppel-Leinwand wirklich außergewöhnlich ist.
Zur experimenta gehört ein großes Parkhaus (Bahnhofstraße 8), von dort ist man zu Fuß in 2 Minuten am Eingang. Parkticket an der Kasse abstempeln lassen! In direkter Nähe gibt es außerdem einen Bahnhof.
Am Eingang gibt es ein Bistro, in dem einige warme Speisen, Getränke, Salat, Kaffee und Kuchen angeboten werden.
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Das experimenta Science Center in Heilbronn ist ein tolles, sehr großes Science Center. Es richtet sich an "Menschen zwischen 3 und 103 Jahren", die etwas über Wissenschaft und Technik lernen möchten. Es besteht aus zwei Gebäuden: Einem modernen Neubau sowie einem Bestandsbau. Im Neubau befinden sich die Ausstellungen ("Entdeckerwelten") und die "Erlebniswelten" (Science Dome, Sternwarte). Im Bestandsbau sind verschiedene Bildungseinrichtungen untergebracht (z.B. Maker Space, Labore für Schulklassen etc). Der Startpunkt für die meisten Besucher ist daher der Neubau.
Das experimenta Science Center hält sein Versprechen: Hier ist auch etwas für die ganz kleinen Kinder dabei. Selbst unsere Tochter hatte mit zwei Jahren bereits viel Spass an verschiedenen Stationen. Besucht ihr das Science Center mit kleinen Kindern, wollt ihr euer Gepäck vielleicht hinter der Eingangstür in einem Schließfach (50-Cent oder 1-Euro-Münze) verstauen. Auch euren Kinderwagen könnt ihr dort parken. Es ist auch möglich, diesen mit in die Ausstellung zu nehmen, wobei ihr dann die Etagen mit dem Aufzug wechseln könnt. Wir haben unseren Wagen außerhalb der Ausstellungsräume auf den Fluren abgestellt, was trotz großer Besuchermenge problemlos möglich war. Eure Tour startet ihr dann am besten direkt im 4. OG. Dort geht es mit einer kleinen Werkstatt los, in der ihr z.B. Armbänder oder kleine Autos selbst fertigen könnt. Danach warten viele tolle experimentelle Spielstationen auf euch. Spielt mit Luftdruck oder Wasser, lasst Ballons wie von Zauberhand auf der Stelle schweben, Segelboote oder Raddampfer schwimmen, dreht einen eigenen Stop-Motion-Film und lernt spielerisch etwas über Wissenschaft und Technik.
Wir möchten gerne hevorheben, was uns ganz besonders aufgefallen ist: Das Personal vor Ort war wirklich überall und durchweg außergewöhnlich aufmerksam, zuvorkommend, freundlich und hilfsbereit. Unsere Fragen wurden immer mit viel Freude beantwortet, es war immer jemand in der Nähe, der sich gekümmert hat. Es war uns wirklich eine Freude!
Wenn ihr eure Tour durch die Entdeckerwelten startet, erhaltet ihr am Eingang ein kleines Armband mit einem Chip. Diesen könnt ihr an vielen Stationen verwenden, um z.B. Filmaufnahmen eurer aktuellen Station zu speichern. Bevor ihr die experimenta verlasst, solltet ihr euch an einem der Tischcomputer ein Profil anlegen und euren Chip mit diesem Profil verknüpfen. Dann könnt ihr später von Zuhause über die experimenta Website die ganzen Videos nochmal anschauen!
Eine ganz besondere Attraktion ist das Science Dome: Eine Mischung aus Planetarium und Theater. Dort gibt es zu bestimmten Uhrzeiten am Tag verschiedene Vorführungen. Unsere Vorstellung war ein liebevoll gestaltetes Theaterstück, welches uns zur Sonne und zum Mond hat reisen lassen, wobei die Kombination aus Theater und Film auf der riesigen Kuppel-Leinwand wirklich außergewöhnlich ist.
Zur experimenta gehört ein großes Parkhaus (Bahnhofstraße 8), von dort ist man zu Fuß in 2 Minuten am Eingang. Parkticket an der Kasse abstempeln lassen! In direkter Nähe gibt es außerdem einen Bahnhof.
Am Eingang gibt es ein Bistro, in dem einige warme Speisen, Getränke, Salat, Kaffee und Kuchen angeboten werden.
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